Historie


Damals wie heute ist Tennis immer noch eine der schönsten Sportarten unserer Zeit. Trotz einer langen Tradition hat der - weiße Sport - nichts von seiner Dynamik und Ästhetik verloren. Die FUN-Tennisschule ist gerade dafür ein anschauliches Beispiel.

Buchholz Philosophie

In der Familie Buchholz gibt es die Tradition, Tennis zu unterrichten, schon seit 3 Generationen. Die Erfahrung und die Freude, mit der dieser Sport gelehrt und gelernt wird, gehen auf jeden Teilnehmer über. Kinder, Jugendliche und Erwachsene jeden Alters finden bei uns den richtigen Einstieg und den Verbleib zum Tennis.

Tennis, der mentale Sport, schafft den idealen Ausgleich zum Alltagsstress in Deinem Leben.

Ziel unseres Unterrichts ist es, den Spaß und die Freude am Tennisspielen zu vermitteln. Aber nicht nur der Sport an sich ist uns wichtig, sondern, und das gilt besonders fuer Kinder und Jugendliche, die soziale Komponente des Tennissports zu erfahren. Ob Hobby-, Freizeit- oder Leistungsspieler, jeder findet bei uns mit Hilfe ausgebildeter Tennislehrer die Trainingsmöglichkeiten die er fuer sein Weiterkommen braucht.

Die positiven Aspekte fuer ein erfolgreiches Lernen ist die Begeisterung und Leidenschaft an der Bewegung.

Wir begleiten unsere Teilnehmer in allen Phasen der Entwicklung und fördern ihre Stärken.

Buchholz Dynastie

Tennis hatte in unserer Familie schon immer eine wichtige Rolle gespielt.

Grossvater Ernst Buchholz sen. betrieb schon in den 30er Jahren einen privaten Tennisclub in Koeln-Rodenkirchen (damals noch eigenständige Gemeinde), mit 11 Tennisplätzen, welche damals auf den heutigen, rechtsrheinischen Brückensokel der „Rodenkirchner-Autobahnbrücke“ (A4) lag. Mit Baubeginn der Brücke zog Ernst Buchholz sen. in den Nachbarvorort Köln-Marienburg um, wo sogleich auf einer neuen Tennisanlage weiter Tennis gespielt wurde.

Auf beiden Tennisanlagen lernte der junge Ernst Buchholtz von seinem Vater sen. das Tennishandwerk.

Zahlreiche Titel und Trophaen errang Ernst Buchholz jun. während seiner sportlichen Karriere, sowohl national als auch international.

  • 18x Deutscher Meister (11x Deutscher Senioren Meister)
  • 21 Spiele im Davis-Cup
  • 5 Einsätze im Kingscup
  • Viertelfinalist in Wimbledon

Er war ein stets untadeliger Sportsmann, der auf der ganzen Welt bewundert und geachtet wurde. Er gehörte zu den besten Tennisspielern seiner Zeit. Zu seinen technischen Stärken gehörte der Aufschlag.

Bei einem Match auf dem Center Court in Wimbledon, schlug Ernst Buchholz jun. so hart auf, dass das Stahlseil an den das Netz hängt zerriss. Darüber hinaus entsprangen aus der Familie Buchholz noch einige Tennisspieler, Tennistrainer bzw. Tennislehrer, wie Gerd Buchholz, Willi Buchholz, Oliver Buchholz, Karl Buchholz und Franz-Josef Buchholz.

Spielpaarungen und Spielergebnisse in Wimbledon von 1951 bis 1953 nachlesen auf: http://www.wimbledon.com/en_GB/scores/draws/archive/1953/MS/r1s3.html

Bis zu 3 Tennisanlagen, mit 20 Tennisplätzen, waren in Köln ansässig.